Big-Data-getriebene Innovationen in der Transportlogistik

Predictive Maintenance für zuverlässige Flotten

Früherkennung durch Muster in Sensordaten

Vibrationen, Temperaturspitzen und Druckverläufe zeichnen Frühindikatoren für Lager- oder Reifenschäden. Modelle erkennen Abweichungen vom Normalprofil und schlagen vor, wann ein Fahrzeug die Werkstatt anfahren sollte. Das spart Pannen, schont Nerven und erhöht die Sicherheit entlang der gesamten Lieferkette.

Schraubenschlüssel zum richtigen Zeitpunkt: Werkstattplanung

Wenn Wartungsfenster auf Tourenpläne, Ersatzteilverfügbarkeit und Mechaniker-Kapazitäten abgestimmt werden, sinken Standzeiten drastisch. Ein Kunde kombinierte Werkstatt-Slots mit ETA-Prognosen und reduzierte Überraschungen im Tagesgeschäft signifikant. Möchten Sie eine Vorlage für solche Planungs-Workflows erhalten?

Anekdote aus der Praxis: Eine Panne, die nie stattfand

Lara, Disponentin in der Nachtschicht, erhielt eine Anomalie-Warnung zur Kühlmaschine. Ein kurzer Stopp, ein fünfzehnminütiger Dichtungswechsel – und die Frischwaren erreichten den Markt pünktlich. Solche stillen Erfolge sind die schönsten Geschichten der datengetriebenen Wartung.

Live-Tracking mit Ereignis-Streams

Scan-Events, Geofences, Gate-Throughs und Stoppgründe fließen in einen Ereignisstrom, der den Sendungsstatus lebendig hält. Ein Dashboard verbindet Heatmaps mit ETA-Unsicherheit und schlägt Maßnahmen vor. So erkennt das Team früh, wo Aufmerksamkeit wirklich gebraucht wird.

Proaktive Kundenkommunikation, die beruhigt

Statt zu warten, informiert das System Empfänger automatisch über Verzögerungen, Alternativfenster und Abstellgenehmigungen. Der Ton bleibt freundlich, klar und handlungsorientiert. Das senkt Hotline-Volumen und steigert Vertrauen – oft der unterschätzte Hebel für Kundenzufriedenheit in der Logistik.

Nachhaltig liefern: CO₂, Leerkilometer und Modalwechsel

CO₂-Bilanz in jedem Auftrag sichtbar machen

Emissionen je Kilometer, Frachtart und Fahrzeugklasse werden automatisch berechnet und im Auftrag mitgeführt. Das schafft Bewusstsein bei Disponenten und Kunden. Wer Impact versteht, entscheidet anders – und setzt gezielt auf Routen, die Emissionen messbar reduzieren.

Leerkilometer radikal reduzieren

Kombinierte Daten aus Marktplätzen, Partnernetzwerken und internen Rückladungen minimieren Leerfahrten. Algorithmen schlagen kluge Zwischenstopps vor, die Zeitfenster und Laderaumregeln respektieren. Ein Spediteur sparte so jeden fünften Kilometer ein – ein Gewinn für Budget und Umwelt.

Der kluge Modal-Mix statt One-Size-Fits-All

Wenn Daten Bahnkapazitäten, Binnenschiffsrouten und Lkw-Flexibilität abwägen, entsteht ein sinnvoller Modal-Mix. Kunden erhalten verlässliche ETAs, während Emissionen sinken. Teilen Sie uns mit, wo Sie heute am häufigsten zwischen Geschwindigkeit und Nachhaltigkeit abwägen müssen.
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